Dankbarkeit - Dein Schlüssel für Glück & Erfolg
Inhalt
ToggleWarum Dankbarkeit so wichtig ist
“Es sind nicht die Glücklichen die dankbar sind, es sind die Dankbaren die glücklich sind!”
Dieses Zitat hast du bestimmt schon mal gehört. Und da steckt so viel dahinter … Ich meine überlege dir mal, warum solltest du glücklich sein, wenn du nicht wüsstest warum oder wofür? Oder was wäre, wenn es in dieser bzw. deiner Welt nichts Schönes gäbe wofür du dankbar sein oder worüber du dich freuen könntest? Dann wärst du sehr wahrscheinlich ziemlich unglücklich und unzufrieden.
Was ist für dich Dankbarkeit?
Für mich persönlich ist Dankbarkeit die Voraussetzung für ein glückliches und zufriedenes Leben. Die Voraussetzung für ein Leben in Fülle. Dankbarkeit bedeutet im jetzigen Moment all die Dinge wertzuschätzen die man hat, egal ob materiell oder immateriell. Es bedeutet, dass Du Dinge nicht als selbstverständlich hinnimmst und deinen Fokus auch auf die kleinen schönen Dinge in deinem Leben lenkst. Allein dadurch wirst Du schon so viel glücklicher … plus Du wirst mehr schöne Dinge in dein Leben ziehen, weil Du dich für dein Glück öffnest!
Dankbarkeit kannst Du lernen
Ja, Dankbarkeit kann man lernen.
Das hört sich im ersten Moment ein bisschen komisch an, aber es ist nicht schwer. Und du wirst nach sehr kurzer Zeit einen sehr großen Unterschied darin sehen, wie du die Welt siehst und wahrnimmst. Nämlich aus einer ganz anderen Perspektive.
Überlege Dir mal ...
- Was schätzt du in deinem Leben?
- Über welche Dinge kannst du dich freuen?
- Was ist für dich vielleicht selbstverständlich geworden, was dich früher erfreut und fasziniert hat?
- Hat dich heute schon was zum Lächeln gebracht?
- Erinnerst du dich an ein schönes Erlebnis?
Wenn dir spontan nichts einfällt, kannst du zum Beispiel überlegen was du hast, was andere Menschen vielleicht nicht haben, wie:
- Du hast ein Dach über dem Kopf
- Du bist gesund und munter
- Du kannst Aktivitäten machen wie Sport oder wandern, die Menschen mit körperlichen Beschwerden nicht machen können
- Oder du hast einen Job, der sicher ist
Es gibt so viel …! Auch wenn Du dir dessen, im ersten Moment nicht bewusst ist, oder dir nicht so viel einfällt.
Auch hier gilt: "Übung macht den Meister!"
Du musst dich nicht von Anfang an zwanghaft über diese Dinge freuen. Du kannst ganz klein anfangen. Z. b. dankbar sein, für einen Kaffee oder einen Tee. Einfach innerlich “Danke” sagen.
Du kannst auch am Abend 3 Dinge aufschreiben, für die Du am heutigen Tage dankbar warst oder die dir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert haben.
Klar dauert es ein paar Tage, bis Du merklich die ersten “Erfolge” wahrnimmst und dein gehirn sich langsam auf dankbar und positiv umprogrammiert.
Aber selbst wenn Du am Abend noch einmal deinen Tag Revue passieren lässt, wirst Du merken, dass ein Teil in deinem Inneren nach und nach aufblüht und plötzlich kannst du dich einfach so über kleine Dinge freuen ohne Grund!
Meine persönliche Erfahrung
Mir persönlich ist das früher extrem schwergefallen und ich weiß nicht einmal warum.
Ich war ein richtiger Pessimist und vermittelte den Eindruck undankbar zu sein! Ich konnte nicht “Danke” sagen. Vor allem nicht zu meinen Eltern. Das war eine riesen Überwindung. Fast schon ein Schamgefühl. Und ich habe geübt und geübt und immer “Danke” gesagt. Erst ganz leise und dann immer lauter!
Ich habe Dankbarkeitstagebuch geschrieben und auch das kleinste Detail aufgeschrieben, wie z.B. dass die heute so ein schöner sonniger Tag war und die Ente am See so süß gequakt hat. Ich war dankbar dafür, dass diese kleine Ente existiert.
Und nach und nach wurde ich gefühlt der dankbarste und sogar gleichzeitig der positivste Mensch dieser Welt. Jetzt fühle ich mich jeden Tag als könnte ich die ganze Welt umarmen. Und das nur, weil ich Dankbarkeit gelernt habe und somit meinen Fokus auf das Schöne gerichtet habe und nicht nur auf das Negative!
Also du siehst, Dankbarkeit ist erlernbar! Und eine positive Einstellung, Glück und Lebensfreude sind positive Nebenwirkungen.
Ausklang & Fazit
Na hast Du auch Lust auf deine Dankbarkeit zu „achten“ und sie zu trainieren?
Im Laufe des Blogs, werde ich dir nach und nach ein paar Übungen an die Hand geben, die mir geholfen haben dankbarer zu werden (2 habe ich ja schon erwähnt). Und natürlich gibt es auch andere Übungen, weil jeder Mensch ist unterschiedlich. Vielleicht hilft dir etwas ganz anderes als mir!
Aber Fakt ist: Egal wie Du Dankbarkeit umsetzt, es ist einfach nur wichtig sich damit auseinanderzusetzen und lernen sie für sich zu nutzen.
Die Summe unserer dankbaren Momente entscheidet darüber, wie glücklich wir am Ende unseres Lebens sind.
Und ich meine, wer möchte nicht so oft wie möglich glücklich sein?
So das war es heute von mir.
Schön, dass es dich gibt und dass Du diesen Beitrag gelesen hast!
Fühle dich geliebt und wir sehen uns sehr bald wieder. Schau so gerne bei mir auf Instagram und bei meinem Podcast vorbei! ♡
Deine MomentenBummlerin Laura
Kennst Du schon den MomentenBummlerin Podcast?
Während du auf deine Bestellung wartest, schau unbedingt bei meinem Podcast vorbei!
Dort geht es rund um die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Inneres Wachstum, Achtsamkeit, Spiritualität, Malerei und Manifestieren!
Deine Daily Dose of Magic Mindset auf die Ohren!